Europäisches Parlament unter­stützt PvdD–Vor­schlag für defi­ni­tives Ende der EU–Sub­ven­tionen für Stierkämpfe


17 juni 2018

Eine Mehrheit des Europäischen Parlaments hat letzte Woche einem Vorschlag der niederländischen Partei für die Tiere zugestimmt, der die Landwirtschaftsgesetze derart anpassen will, dass keine Subventionsgelder mehr beim Stierkampf ankommen. Derzeit landen schätzungsweise Millionen von Euros an EU–Subventionen bei der Zucht von Kampfstieren.

Bereits 2015 nahm das Europäische Parlament einen Vorschlag an, der Züchter von Kampfstieren von den EU Landwirtschaftssubventionen ausschließen sollte. Die Europäische Kommission – die ausführende Kraft der EU – behauptete allerdings hartnäckig, dass es unter den heutigen Landwirtschaftsgesetzen unvermeidbar sei, dass Gelder der europäischen Steuerzahler beim Stierkampf landen würden.

„Jetzt ist es an der Europäischen Kommission die Gesetze derart anzupassen, dass kein Cent mehr beim Stierkampf landet. Die Landwirtschaftsgesetze werden ohnehin in den kommenden Jahren drastisch angepasst, darum ist es der ideale Moment die Subventionen für den Stierkampf endlich zu streichen. Stierkampf ist pure Tierquälerei und löst bei sehr vielen Menschen Widerstand aus. Es ist inakzeptabel, dass Menschen aus den Niederlanden und dem Rest Europas daran ungewollt mitbezahlen,“ so Anja Hazekamp.

Der Vorschlag der Partei für die Tiere ist Teil eines größeren parlamentarischen Vorschlags zur Zukunft der Lebensmittel und der Landwirtschaft.

Eine Mehrheit des Europäischen Parlaments hat letzte Woche einem Vorschlag der niederländischen Partei für die Tiere zugestimmt, der die Landwirtschaftsgesetze derart anpassen will, dass keine Subventionsgelder mehr beim Stierkampf ankommen. Derzeit landen schätzungsweise Millionen von Euros an EU–Subventionen bei der Zucht von Kampfstieren.

Bereits 2015 nahm das Europäische Parlament einen Vorschlag an, der Züchter von Kampfstieren von den EU Landwirtschaftssubventionen ausschließen sollte. Die Europäische Kommission – die ausführende Kraft der EU – behauptete allerdings hartnäckig, dass es unter den heutigen Landwirtschaftsgesetzen unvermeidbar sei, dass Gelder der europäischen Steuerzahler beim Stierkampf landen würden.

„Jetzt ist es an der Europäischen Kommission die Gesetze derart anzupassen, dass kein Cent mehr beim Stierkampf landet. Die Landwirtschaftsgesetze werden ohnehin in den kommenden Jahren drastisch angepasst, darum ist es der ideale Moment die Subventionen für den Stierkampf endlich zu streichen. Stierkampf ist pure Tierquälerei und löst bei sehr vielen Menschen Widerstand aus. Es ist inakzeptabel, dass Menschen aus den Niederlanden und dem Rest Europas daran ungewollt mitbezahlen,“ so Anja Hazekamp.

Der Vorschlag der Partei für die Tiere ist Teil eines größeren parlamentarischen Vorschlags zur Zukunft der Lebensmittel und der Landwirtschaft.

Eine Mehrheit des Europäischen Parlaments hat letzte Woche einem Vorschlag der niederländischen Partei für die Tiere zugestimmt, der die Landwirtschaftsgesetze derart anpassen will, dass keine Subventionsgelder mehr beim Stierkampf ankommen. Derzeit landen schätzungsweise Millionen von Euros an EU–Subventionen bei der Zucht von Kampfstieren.

Bereits 2015 nahm das Europäische Parlament einen Vorschlag an, der Züchter von Kampfstieren von den EU Landwirtschaftssubventionen ausschließen sollte. Die Europäische Kommission – die ausführende Kraft der EU – behauptete allerdings hartnäckig, dass es unter den heutigen Landwirtschaftsgesetzen unvermeidbar sei, dass Gelder der europäischen Steuerzahler beim Stierkampf landen würden.

„Jetzt ist es an der Europäischen Kommission die Gesetze derart anzupassen, dass kein Cent mehr beim Stierkampf landet. Die Landwirtschaftsgesetze werden ohnehin in den kommenden Jahren drastisch angepasst, darum ist es der ideale Moment die Subventionen für den Stierkampf endlich zu streichen. Stierkampf ist pure Tierquälerei und löst bei sehr vielen Menschen Widerstand aus. Es ist inakzeptabel, dass Menschen aus den Niederlanden und dem Rest Europas daran ungewollt mitbezahlen,“ so Anja Hazekamp.

Der Vorschlag der Partei für die Tiere ist Teil eines größeren parlamentarischen Vorschlags zur Zukunft der Lebensmittel und der Landwirtschaft.