Einleitung – Plan B


18 Ιανουαρίου 2017

Die Partei für die Tiere ist die einzige politische Partei, die sich die Interessen aller Arten, Mensch und Tier, zum Ausgangspunkt nimmt. Wir haben eine Vision, die den gesamten Planeten mit einbezieht. Das macht uns besonders.

Die Erde deckt jedermanns Bedarf, nicht aber jedermanns Habsucht. Die größte Herausforderung unserer Zeit ist die Erde für künftige Generationen lebbar zu erhalten. Eine Erde mit sauberer Luft, sauberem Wasser, Artenvielfalt, fruchtbaren Böden und einem Leben in Harmonie mit allen anderen Bewohnern dieses Planeten. Mit einer Gesellschaft, in der Menschen Aufmerksamkeit füreinander haben und sich um die Verletzlichsten kümmern. Wo es gute Bildung und sinnvolle Arbeit für jeden gibt. Eine Gesellschaft in der die Menschen den Mut haben die Veränderungen anzugehen, welche dafür notwendig sind.

Idealismus ist der neue Realismus
Es gibt Bedarf für einen Plan B, weil es keinen Planeten B gibt. Dieses Programm ist der Plan B. Keine Symptombehandlung. Keine Lösungen, die erst in zig Jahren irgendeinen Effekt haben sollen. Kein ‘Kompromissmus’. Wohl Ideale, die erreichbar und bezahlbar sind. Wir sind davon überzeugt, dass dies möglich ist. Und wir werden dafür unser äußerstes geben.

Im Parlament bringen wir die Themen zur Sprache, bei denen die traditionelle Politik lieber wegguckt. Wir führen starke Opposition gegen das ‘Single-Issuedenken’ von Parteien, die vor allem an den westlichen Menschen und sein Geld denken. Das traditionelle Denken geht noch immer davon aus, dass erst Geld verdient werden muss, bevor wir uns wirklich um die Sachen kümmern können, die tatsächlich von größter Wichtigkeit sind. Wie zum Beispiel, die Rechte der Menschen und der Tiere, der Erhalt unserer Natur und Umwelt. Die Kernbedingungen unseres Daseins betrachten wir als Luxus. Geld betrachten wir als guten Zweck an sich. Als ob das, was wir uns leisten können mit Geldbeträgen zusammenhängt, anstelle mit dem was die Erde uns zu bieten hat, wie wir dies verteilen und welche (moralischen) Entscheidungen wir dabei treffen.

Die heutige Ökonomie ist vor allem darauf gerichtet, alles was unser Planet uns zu bieten hat so schnell wie möglich zu Geld zu machen. Wir wollen eine Ökonomie, die sich für all das in den Dienst stellt, was das Leben lebenswert macht. So wie dem Kampf gegen die Armut, der Förderung von Gleichheit, Sicherheit und Lebbarkeit der Erde.

Generationenlang konnten Kinder auf eine bessere Zukunft, als die ihrer Eltern, hoffen. Bis zu unserer Generation. Wir sind die ersten, die sich mit der Frage, ob unsere Kinder es einmal besser haben werden, sorgenvoll beschäftigen müssen, sowohl in materieller als auch in immaterieller Hinsicht. Wir scheinen die erste Generation zu sein, die mit einer kaum zu beherrschenden Flut an Veränderungen konfrontiert wird, die alles von unserer Vernunft und unseren innovativen Kräften, die Erde lebbar zu erhalten, fordern wird.

Plan B. Es gibt jede Menge Lösungen
Die Wirtschaftskrise ist nicht aus einem Mangel an Produkten oder Dienstleistungen entstanden, sondern wegen Fehler im ökonomischen System. Wir leben in einer Zeit, in der wir mit immer weniger Arbeitskraft alles produzieren und organisieren können was wir brauchen. Das bietet die grosse Gelegenheit mehr Zeit dafür zu verwenden füreinander und für die Natur da zu sein. Und für persönliche Entwicklung, Innovation, Sport, Kunst usw. Bei der Art und Weise wie wir die Wirtschaft derzeit organisiert haben, steht dies allerdings eher im Weg: Im Gegenteil, Menschen müssen immer mehr und bis ins hohe Alter arbeiten, nicht weniger. Viele Menschen fallen dabei aus dem Boot. So kommen junge Leute schwer an feste Arbeitsplätze und bekommen meist nur flexible Arbeitsverträge.

Produktion und Konsum müssen zwanghaft wachsen, ob es den Menschen gefällt oder nicht. Arbeit bleibt teuer, wegen der hohen Steuern, obwohl sie im Überfluss vorhanden ist. Rohstoffe hingegen sind superbillig, obwohl sie knapp und in vielen Fällen nicht endlos vorhanden sind und ihre Gewinnung die Natur aus dem Gleichgewicht bringt. Das heutige ökonomische System verursacht eine Wachstums- und Schuldenabhängigkeit, durch die alles vollkommen blockiert. Wir müssen es also anders organisieren.

Und das ist auch möglich! Wir sollten nicht die Arbeit besteuern, sondern den Verbrauch von Rohstoffen, vor allem der Rohstoffe, die nicht mehr nachhaltig sind. Nachhaltige Produkte werden somit günstiger. Für verschmutzende Produkte bezahlen wir mehr. Dadurch wird es moglich, die an Niedriglohnländer verlorengegangenen Arbeitsplätze zurückzugewinnen: Denken Sie an den Textilsektor und andere produzierende und reparierende Industrien. In allen Bereichen werden Arbeitsplätze entstehen, weil Arbeit viel günstiger sein wird. Das Bildungs- und Gesundheitswesen wird hiervon profitieren. Wir können unsere Zeit, Energie und Kreativität dafür verwenden, alle unsere Aktivitäten und Produkte grüner zu machen, mit intelligenten Innovationen im Dienste der Nachhaltigkeit. Im Dienste von uns allen. Ein Grundeinkommen für jeden Bürger sollte seriös untersucht werden. Damit können wir viele Aufgaben und Aktivitäten verrichten, die jetzt liegen bleiben, weil wir dafür keine Zeit haben, oder weil sie zu teuer sind.

Es gibt noch weitaus mehr Lösungswege. Wenn wir die Landwirtschaftsflächen, auf denen wir Viehfutter für die Fleischindustrie anbauen, für Pflanzen die direkt vom Menschen verzehrt werden verwenden, können wir mit der gleichen Anzahl Felder dreimal so viele Menschen ernähren wie im Moment und können der Natur sogar Flächen zurückgeben.

Wenn wir unsere Gebäude für die Erzeugung von Energie nutzen und nicht für deren Verschwendung, würde das einen riesigen Unterschied machen.

Wenn wir die Nutzung von Tieren zur Unterhaltung, für Nahrung, Kleidung und Experimente verringern und beenden, bekommen wir eine Gesellschaft, in der nicht nur die Interessen des Menschen zentral stehen, sonder die aller lebenden Wesen.

Das Leben wird sinnvoller, entspannter und solidarischer werden, mit mehr Sicherheit, Mitgefühl und Nachhaltigkeit. Die Erde bekommt die Möglichkeit sich zu erholen. Die Gesellschaft wird nachhaltig.

Eine nachhaltige Gesellschaft in der man sich zuhause fühlen kann ist dann möglich, wenn wir uns nicht mehr einseitig auf das Bruttoinlandsprodukt, als Maßstab unserer Wohlfahrt, fokussieren. Wir sollten uns vielmehr von anderen Gradmessern leiten lassen, wie dem Mass an Sicherheit in unserer Gesellschaft, dem Gemeinschaftssinn, der Gesundheit und dem Wohlergehen von Mensch, Tier und Natur und unseren ökologischen Fussabdruck. Wir sollten uns nicht weiter auf die einseitigen Wachstumsmodelle des zentralen Planungsbüro versteifen, die kaum oder gar keine Rücksicht auf die Folgen unseres Handelns für andere Länder nehmen.

Wir sorgen uns alle, über die grosse Anzahl an Konflikten auf der Welt. Millionen von Menschen flüchten von Haus und Herd. Die Konflikte werden oftmals durch Wasser- und Nahrungsmittelknappheit und den Klimawandel verschlimmert. Wir können unsere Welt sicherer und friedlicher machen, indem wir unseren eigenen Anteil an der Entstehung der Konflikte mutig anerkennen. Wie zum Beispiel unsere Verschwendung von Ressourcen; fossilen Brennstoffen, Süßwasser, Phosphat. Aber auch unsere aggressive Exportstrategie, auf Kosten der lokalen Ökonomien in armen Ländern, und unsere Waffenindustrie, die Konflikte nur verschlimmert. Der Kampf gegen Hunger und Armut auf der Welt beginnt mit der gerechten Verteilung von dem, was die Erde uns zu bieten hat.

Halte an deinen Idealen fest
Laut Umfragen denken 19% der Wähler darüber nach, der Partei für die Tiere ihre Stimme zu geben. Sie gehören dazu, sonst wären sie nicht bis hierhin gekommen. Dieses Programm ist dafür gedacht, Sie mit der planetenweiten Vision der Partei für die Tiere bekannt zu machen. Einer Vision, die auf unseren vier Grundsätzen beruht; Mitgefühl, Nachhaltigkeit, persönliche Freiheit und persönliche Verantwortung. Unser Plan B kostet nicht viel, im Sinne von Geld, sondern fragt viel Mut von genügend tapferen Bürgern um das Blatt zu wenden. Auch und gerade am 15. März 2017.

Ihre Stimme werden wir hierfür einsetzen:

1.Ökonomie und Arbeit
Dein Geld oder dein Leben?

2. Tierschutz
Tiere haben das Recht nach ihrer Art zu leben.

3. Landwirtschaft und Lebensmittel
Nur eine gesunde Landwirtschaft liefert nachhaltige Lebensmittel

4.Natur
Natürlich: stelle das kostbarste von allem zentral.

5. Umwelt, Klima und Energie
Alles von Wert beschützen. Alles was knapp ist ehrlich verteilen.

6. Wohnen, Pflege, Bildung, Wissenschaft und Kultur
Eine Gesellschaft in der sich jeder zuhause fühlen kann.

7. Sicherheit, Privatsphäre, Bürgerrechte und Integrität
Eine Regierung die auf die Wünsche der Bürger hört (ohne den Bürger abzuhören).

8. Europa, Entwicklungszusammenarbeit, Flüchtlinge und Verteidigung
Ein zu verteidigendes planetenweites! Weltbild.

Read the full version of the electoral programme for the national elections in 2017 here (in English).

Die Partei für die Tiere ist die einzige politische Partei, die sich die Interessen aller Arten, Mensch und Tier, zum Ausgangspunkt nimmt. Wir haben eine Vision, die den gesamten Planeten mit einbezieht. Das macht uns besonders.

Die Erde deckt jedermanns Bedarf, nicht aber jedermanns Habsucht. Die größte Herausforderung unserer Zeit ist die Erde für künftige Generationen lebbar zu erhalten. Eine Erde mit sauberer Luft, sauberem Wasser, Artenvielfalt, fruchtbaren Böden und einem Leben in Harmonie mit allen anderen Bewohnern dieses Planeten. Mit einer Gesellschaft, in der Menschen Aufmerksamkeit füreinander haben und sich um die Verletzlichsten kümmern. Wo es gute Bildung und sinnvolle Arbeit für jeden gibt. Eine Gesellschaft in der die Menschen den Mut haben die Veränderungen anzugehen, welche dafür notwendig sind.

Idealismus ist der neue Realismus
Es gibt Bedarf für einen Plan B, weil es keinen Planeten B gibt. Dieses Programm ist der Plan B. Keine Symptombehandlung. Keine Lösungen, die erst in zig Jahren irgendeinen Effekt haben sollen. Kein ‘Kompromissmus’. Wohl Ideale, die erreichbar und bezahlbar sind. Wir sind davon überzeugt, dass dies möglich ist. Und wir werden dafür unser äußerstes geben.

Im Parlament bringen wir die Themen zur Sprache, bei denen die traditionelle Politik lieber wegguckt. Wir führen starke Opposition gegen das ‘Single-Issuedenken’ von Parteien, die vor allem an den westlichen Menschen und sein Geld denken. Das traditionelle Denken geht noch immer davon aus, dass erst Geld verdient werden muss, bevor wir uns wirklich um die Sachen kümmern können, die tatsächlich von größter Wichtigkeit sind. Wie zum Beispiel, die Rechte der Menschen und der Tiere, der Erhalt unserer Natur und Umwelt. Die Kernbedingungen unseres Daseins betrachten wir als Luxus. Geld betrachten wir als guten Zweck an sich. Als ob das, was wir uns leisten können mit Geldbeträgen zusammenhängt, anstelle mit dem was die Erde uns zu bieten hat, wie wir dies verteilen und welche (moralischen) Entscheidungen wir dabei treffen.

Die heutige Ökonomie ist vor allem darauf gerichtet, alles was unser Planet uns zu bieten hat so schnell wie möglich zu Geld zu machen. Wir wollen eine Ökonomie, die sich für all das in den Dienst stellt, was das Leben lebenswert macht. So wie dem Kampf gegen die Armut, der Förderung von Gleichheit, Sicherheit und Lebbarkeit der Erde.

Generationenlang konnten Kinder auf eine bessere Zukunft, als die ihrer Eltern, hoffen. Bis zu unserer Generation. Wir sind die ersten, die sich mit der Frage, ob unsere Kinder es einmal besser haben werden, sorgenvoll beschäftigen müssen, sowohl in materieller als auch in immaterieller Hinsicht. Wir scheinen die erste Generation zu sein, die mit einer kaum zu beherrschenden Flut an Veränderungen konfrontiert wird, die alles von unserer Vernunft und unseren innovativen Kräften, die Erde lebbar zu erhalten, fordern wird.

Plan B. Es gibt jede Menge Lösungen
Die Wirtschaftskrise ist nicht aus einem Mangel an Produkten oder Dienstleistungen entstanden, sondern wegen Fehler im ökonomischen System. Wir leben in einer Zeit, in der wir mit immer weniger Arbeitskraft alles produzieren und organisieren können was wir brauchen. Das bietet die grosse Gelegenheit mehr Zeit dafür zu verwenden füreinander und für die Natur da zu sein. Und für persönliche Entwicklung, Innovation, Sport, Kunst usw. Bei der Art und Weise wie wir die Wirtschaft derzeit organisiert haben, steht dies allerdings eher im Weg: Im Gegenteil, Menschen müssen immer mehr und bis ins hohe Alter arbeiten, nicht weniger. Viele Menschen fallen dabei aus dem Boot. So kommen junge Leute schwer an feste Arbeitsplätze und bekommen meist nur flexible Arbeitsverträge.

Produktion und Konsum müssen zwanghaft wachsen, ob es den Menschen gefällt oder nicht. Arbeit bleibt teuer, wegen der hohen Steuern, obwohl sie im Überfluss vorhanden ist. Rohstoffe hingegen sind superbillig, obwohl sie knapp und in vielen Fällen nicht endlos vorhanden sind und ihre Gewinnung die Natur aus dem Gleichgewicht bringt. Das heutige ökonomische System verursacht eine Wachstums- und Schuldenabhängigkeit, durch die alles vollkommen blockiert. Wir müssen es also anders organisieren.

Und das ist auch möglich! Wir sollten nicht die Arbeit besteuern, sondern den Verbrauch von Rohstoffen, vor allem der Rohstoffe, die nicht mehr nachhaltig sind. Nachhaltige Produkte werden somit günstiger. Für verschmutzende Produkte bezahlen wir mehr. Dadurch wird es moglich, die an Niedriglohnländer verlorengegangenen Arbeitsplätze zurückzugewinnen: Denken Sie an den Textilsektor und andere produzierende und reparierende Industrien. In allen Bereichen werden Arbeitsplätze entstehen, weil Arbeit viel günstiger sein wird. Das Bildungs- und Gesundheitswesen wird hiervon profitieren. Wir können unsere Zeit, Energie und Kreativität dafür verwenden, alle unsere Aktivitäten und Produkte grüner zu machen, mit intelligenten Innovationen im Dienste der Nachhaltigkeit. Im Dienste von uns allen. Ein Grundeinkommen für jeden Bürger sollte seriös untersucht werden. Damit können wir viele Aufgaben und Aktivitäten verrichten, die jetzt liegen bleiben, weil wir dafür keine Zeit haben, oder weil sie zu teuer sind.

Es gibt noch weitaus mehr Lösungswege. Wenn wir die Landwirtschaftsflächen, auf denen wir Viehfutter für die Fleischindustrie anbauen, für Pflanzen die direkt vom Menschen verzehrt werden verwenden, können wir mit der gleichen Anzahl Felder dreimal so viele Menschen ernähren wie im Moment und können der Natur sogar Flächen zurückgeben.

Wenn wir unsere Gebäude für die Erzeugung von Energie nutzen und nicht für deren Verschwendung, würde das einen riesigen Unterschied machen.

Wenn wir die Nutzung von Tieren zur Unterhaltung, für Nahrung, Kleidung und Experimente verringern und beenden, bekommen wir eine Gesellschaft, in der nicht nur die Interessen des Menschen zentral stehen, sonder die aller lebenden Wesen.

Das Leben wird sinnvoller, entspannter und solidarischer werden, mit mehr Sicherheit, Mitgefühl und Nachhaltigkeit. Die Erde bekommt die Möglichkeit sich zu erholen. Die Gesellschaft wird nachhaltig.

Eine nachhaltige Gesellschaft in der man sich zuhause fühlen kann ist dann möglich, wenn wir uns nicht mehr einseitig auf das Bruttoinlandsprodukt, als Maßstab unserer Wohlfahrt, fokussieren. Wir sollten uns vielmehr von anderen Gradmessern leiten lassen, wie dem Mass an Sicherheit in unserer Gesellschaft, dem Gemeinschaftssinn, der Gesundheit und dem Wohlergehen von Mensch, Tier und Natur und unseren ökologischen Fussabdruck. Wir sollten uns nicht weiter auf die einseitigen Wachstumsmodelle des zentralen Planungsbüro versteifen, die kaum oder gar keine Rücksicht auf die Folgen unseres Handelns für andere Länder nehmen.

Wir sorgen uns alle, über die grosse Anzahl an Konflikten auf der Welt. Millionen von Menschen flüchten von Haus und Herd. Die Konflikte werden oftmals durch Wasser- und Nahrungsmittelknappheit und den Klimawandel verschlimmert. Wir können unsere Welt sicherer und friedlicher machen, indem wir unseren eigenen Anteil an der Entstehung der Konflikte mutig anerkennen. Wie zum Beispiel unsere Verschwendung von Ressourcen; fossilen Brennstoffen, Süßwasser, Phosphat. Aber auch unsere aggressive Exportstrategie, auf Kosten der lokalen Ökonomien in armen Ländern, und unsere Waffenindustrie, die Konflikte nur verschlimmert. Der Kampf gegen Hunger und Armut auf der Welt beginnt mit der gerechten Verteilung von dem, was die Erde uns zu bieten hat.

Halte an deinen Idealen fest
Laut Umfragen denken 19% der Wähler darüber nach, der Partei für die Tiere ihre Stimme zu geben. Sie gehören dazu, sonst wären sie nicht bis hierhin gekommen. Dieses Programm ist dafür gedacht, Sie mit der planetenweiten Vision der Partei für die Tiere bekannt zu machen. Einer Vision, die auf unseren vier Grundsätzen beruht; Mitgefühl, Nachhaltigkeit, persönliche Freiheit und persönliche Verantwortung. Unser Plan B kostet nicht viel, im Sinne von Geld, sondern fragt viel Mut von genügend tapferen Bürgern um das Blatt zu wenden. Auch und gerade am 15. März 2017.

Ihre Stimme werden wir hierfür einsetzen:

1.Ökonomie und Arbeit
Dein Geld oder dein Leben?

2. Tierschutz
Tiere haben das Recht nach ihrer Art zu leben.

3. Landwirtschaft und Lebensmittel
Nur eine gesunde Landwirtschaft liefert nachhaltige Lebensmittel

4.Natur
Natürlich: stelle das kostbarste von allem zentral.

5. Umwelt, Klima und Energie
Alles von Wert beschützen. Alles was knapp ist ehrlich verteilen.

6. Wohnen, Pflege, Bildung, Wissenschaft und Kultur
Eine Gesellschaft in der sich jeder zuhause fühlen kann.

7. Sicherheit, Privatsphäre, Bürgerrechte und Integrität
Eine Regierung die auf die Wünsche der Bürger hört (ohne den Bürger abzuhören).

8. Europa, Entwicklungszusammenarbeit, Flüchtlinge und Verteidigung
Ein zu verteidigendes planetenweites! Weltbild.

Read the full version of the electoral programme for the national elections in 2017 here (in English).